Resolution zur erneuten Schändung der Zwangsarbeitergedenkstätte
Zum zweiten Mal im Abstand von nur einem Jahr ist die Zwangsarbeitergedenkstätte Schillstraße beschmiert und beschädigt worden. In der erneuten Schändung der Gedenktafeln zeigt sich, dass Faschisten in Braunschweig versuchen, mit solchen widerlichen Aktionen auf sich aufmerksam zu machen.
Die Täter der Schändung der Gedenkstätte vor einem Jahr wurden nicht ermittelt. Das ist ein Skandal, und das hat die Faschisten sicherlich ermutigt, erneut zuzuschlagen.
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Gedenkveranstaltung zum Tag der Befreiung
Nie wieder Faschismus – Nie wieder Krieg!
Gedenkveranstaltung zum Tag der Befreiung in Braunschweig
Die Gegenwärtigkeit des Nationalsozialismus?
Das Bündnis gegen Rechts lädt zur Gedenkveranstaltung, am Tag der Befreiung, ein.
Am 8. Mai 2017, um 18:00 Uhr, an der Gedenkstätte Schillstraße spricht die Vorsitzende des Arbeitskreises Andere Geschichte, Martina Staats, zum Thema „Warum erinnern? Die Gegenwärtigkeit der NS-Vergangenheit“.
Im Anschluss trägt Thorsten Stelzner Texte vor, zum Sieg über den Faschismus 1945, vor 72 Jahren. Zum Abschluss besteht die Möglichkeit, zum Gedenken an die Opfer, Kränze an der Gedenkstätte niederzulegen.
Bündnis gegen Rechts
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Kurdische Weltmusik trifft auf Klassik
Mara ist Zazaki, eine der ältesten nativen Sprachen des Mittleren Ostens, und bedeutet »von uns«. Das Trio Mara, ein Frauenensemble, schöpft aus dem reichhaltigen Fundus traditioneller kurdischer Lieder, die mit dem Aufeinandertreffen von klassischer und traditioneller Musik, einen neuen Ausdruck finden; authentisch, virtuos, immer neuen Eingebungen folgend, werden diese Lieder zu einem Erlebnis.
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Ostermarsch in Braunschweig
Bettentour machte Station in Braunschweig
Krankenhausbetten mit Parkuhren am 27.08 auf dem Kohlmarkt in Braunschweig: Eine Kunstaktion mit der Bundestagsabgeordneten Pia Zimmermann
Eine Sommertour quer durch Niedersachen stellte das Konzept für eine solidarische Gesundheitsversicherung der LINKEN im Bundestag vor. Krankenhausbetten, an deren Kopfenden Parkuhren zur Zahlung von Liegegebühren aufforderten, zogen die Blicke der Passanten auf sich. Das Eis war gebrochen und viele Bürgerinnen und Bürgern nutzten die Gelegenheit für Gespräche zum Thema oder nahmen das bereit gehaltene Informationsmaterial interessiert entgegen um über wachsenden Kommerz in Krankenhäusern, fehlendes Personal und die Kritik an der Zwei-Klassen-Medizin zu informieren.